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   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21 (https://dejure.org/2021,20214)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.06.2021 - 2 B 234/21 (https://dejure.org/2021,20214)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. Juni 2021 - 2 B 234/21 (https://dejure.org/2021,20214)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • VG Minden - 1 L 834/20
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2016 - 2 B 660/16

    Eilantrag gegen das Einrichtungshaus Ikea erfolglos

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 13. März 2008 - 7 D 34/07.NE -, juris Rn. 95, und vom 6. Februar 2014 - 2 D 194/12.NE -, juris Rn. 87 f., m. w. N., Beschluss vom 26. September 2016 - 2 B 660/16 -, juris Rn. 32 ff.

    vgl. in diesem Zusammenhang bereits OVG NRW, Beschluss vom 26. September 2016 - 2 B 660/16 -, juris Rn. 43 ff.

    Im Übrigen ist im Hinblick auf die auf die Parkplatzlärmstudie gestützte Berechnung des Verwaltungsgerichts anzumerken, dass die so errechneten maximalen 19.000 Fahrzeugbewegungen, die jedenfalls ganz überwiegend samstags ermittelt wurden (vgl. Tab. 8, S. 33 f.) jedenfalls nicht ohne weiteres mit den im Gutachten ausgewiesenen gut 9.000 Fahrzeugbewegungen pro Tag zu vergleichen sind, sondern als Vergleichswert auch die im Gutachten vom 22. August 2016 (dort S. 12) ausgewiesenen, nach den Vorgaben an einem Dienstag ermittelten - vgl. Beschluss vom 26. September 2016 - 2 B 660/16 -, juris Rn. 44 -, 17.700 Kundenwege pro Tag heranzuziehen sein könnten.

  • BVerwG, 09.07.2008 - 9 A 14.07

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts; oberster

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21
    vgl. BVerwG, Urteile vom 9. Juli 2008 - 9 A 14.07 -, BRS 80 Nr. 122 = juris Rn.156, und vom 12. August 2009 - 9 A 64.07 -, juris Rn. 103 f.
  • BVerwG, 12.08.2009 - 9 A 64.07

    Planfeststellung; enteignungsrechtliche Vorwirkung; gerichtliche Kontrolle;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21
    vgl. BVerwG, Urteile vom 9. Juli 2008 - 9 A 14.07 -, BRS 80 Nr. 122 = juris Rn.156, und vom 12. August 2009 - 9 A 64.07 -, juris Rn. 103 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2008 - 7 D 34/07

    Unzumutbare Immissionen wg. Einkaufszentrumserweiterung?

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 13. März 2008 - 7 D 34/07.NE -, juris Rn. 95, und vom 6. Februar 2014 - 2 D 194/12.NE -, juris Rn. 87 f., m. w. N., Beschluss vom 26. September 2016 - 2 B 660/16 -, juris Rn. 32 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2011 - 2 D 36/09

    Anforderungen an eine hinreichende Abwägung im Zusammenhang mit der Aufstellung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21
    Dementsprechend hat sich der Plangeber hier insoweit zumindest für einen - auch bei vorhabenbezogenen Bebauungsplänen nicht von vornherein ausgeschlossenen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 17. Februar 2011 - 2 D 36/09.NE -, BauR 2012, 210 = juris Rn. 283 ff. - partiellen Konflikttransfer offen gezeigt und auf die sachgerechte Berücksichtigung der Immissionsschutzbelange im Baugenehmigungsverfahren abgestellt (vgl. etwa Seite 26 der Planbegründung).
  • BVerwG, 15.03.2013 - 9 B 30.12

    Planrechtfertigung; Verkehrsprognose

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. März 2013 - 9 B 30.12.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.10.2005 - 8 B 158/05

    Nachbarschaftsrechtlicher Streit über die Erteilung einer Baugenehmigung für zwei

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 2 B 234/21
    Selbst wenn die Annahme des Verwaltungsgerichts, eine Rundung sei - angesichts der uneinheitlichen Rechtsprechung - nicht ausgeschlossen, nicht zutreffen sollte, vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 20. Oktober 2005 - 8 B 158/05 -, ZNER 2005, 342 = juris Rn. 53 ff., wäre insoweit zu berücksichtigen, dass den Bewohnern des festgesetzten allgemeinen Wohngebiets, zu denen auch die Antragstellerin gehört, aufgrund der Gemengelage infolge des Aufeinandertreffens eines Gewerbe- bzw. eines Sondergebietes mit einem Wohngebiet planungsrechtlich nicht der uneingeschränkte Schutzanspruch eines allgemeinen Wohngebietes zustehen dürfte, sondern hier eine Zwischenwertbildung nach Nr. 6.7 TA Lärm zu erfolgen hätte.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2022 - 2 D 289/21

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Öffentlichkeit; Niederschlagswasser; Trennsystem;

    Dass sich daraus unter Beachtung des eingeschränkten gerichtlichen Prüfungsumfangs im Hinblick auf (verkehrliche) Prognoseentscheidungen, vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 30. Juni 2021 - 2 B 234/21 -, juris Rn. 17 ff., und vom 26. September 2016 - 2 B 660/16 -, juris Rn. 32 ff., durchgreifende Abwägungsfehler ergeben könnten, ist zudem schon deshalb nicht zu erkennen, weil sich die Antragsgegnerin mit den bereits im Aufstellungsverfahren unter anderem von dem Antragsteller erhobenen entsprechenden Einwendungen in der Abwägung eingehend auseinandergesetzt hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - 2 B 1481/21

    Beeinträchtigung eines Nachbarn durch den durch einen Bebauungsplan verursachten

    Dass sich daraus im unter Beachtung des eingeschränkten gerichtlichen Prüfungsumfangs im Hinblick auf (verkehrliche) Prognoseentscheidungen, vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 30. Juni 2021 - 2 B 234/21 -, juris Rn. 17 ff., und vom 26. September 2016 - 2 B 660/16 -, juris Rn. 32 ff., durchgreifende und offensichtliche Abwägungsfehler ergeben könnten, ist zudem schon deshalb nicht zu erkennen, weil sich die Antragsgegnerin mit den bereits im Aufstellungsverfahren unter anderem von dem Antragsteller erhobenen entsprechenden Einwendungen in der Abwägung eingehend auseinandergesetzt hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2022 - 2 A 362/22

    Genehmigungspflicht der Nutzungsänderung des Bettenlagers in ein

    vgl. in diesem Zusammenhang VG Minden, Beschluss vom 29. Januar 2021 - 1 L 834/20 -, bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 30. Juni 2021 - 2 B 234/21 -, juris.
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